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Unsere Medienempfehlungen

Wir halten immer Augen und Ohren offen, um Ihnen die besten Bücher, Filme und Podcasts zum Thema Demenz vorzustellen.

Medienempfehlung
Literaturempfehlung

Raus aus der Demenz-Falle! Wie es gelingen kann, die Selbstheilungskräfte des Gehirns rechtzeitig zu aktivieren

In dem Buch beschreibt der Hirnforscher Gerald Hüther seine These, dass Demenz nicht durch altersbedingte Abbauprozesse und Ablagerungen im Gehirn verursacht wird, sondern durch die Unterdrückung der Regenerations- und Kompensationsfähigkeit des Gehirns, die normalerweise bis ins hohe Alter vorhanden ist.
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Filmempfehlung

Supernova

Das Filmdrama erzählt die Geschichte des Liebespaars Toskar und Sam. Nach der Demenzdiagnose von Toskar möchten die beiden noch einen letzten Urlaub in ihrem Wohnmobil erleben. Doch während ihrer Fahrt durch England merkt Sam immer mehr wie weit die Krankheit von Toskar schon fortgeschritten ist. Dieser versucht bis zum Schluss zu verstecken, dass er in vielen Momenten bereits seine Orientierung verloren hat.
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Literaturempfehlung

Vom Privileg, einen kranken Vater zu haben

„Hallo, mein Name ist Oskar, ich bin 15 Jahre alt. Als ich elf Jahre alt war, hat mein Vater Alzheimer bekommen.“ So beginnt das Buch, das Oskar Seyfert über seinen Vater geschrieben hat. Der Vater ist Arzt und steht mit seinen 54 Jahren voll im Leben. Für Oskar und seine Familie (Mutter, ein Bruder, eine Schwester, zwei Halbbrüder aus einer früheren Beziehung des Vaters) bricht eine Welt zusammen, als der Vater die Diagnose Demenz erhält.
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Literaturempfehlung

Stay away from Gretchen – Eine unmögliche Liebe

Der Roman handelt von dem populären Nachrichtenmoderator Tom Monderath und seiner 84-jährigen Mutter Greta. Diese leidet an Demenz und vergisst nach und nach immer mehr. Ihr Sohn kümmert sich um seine Mutter und erfährt auf diese Weise immer mehr Details von ihrer Kindheit in Ostpreußen und der Nachkriegszeit. Er findet heraus, dass Greta nach dem Krieg eine Liebesgeschichte mit einem dunkelhäutigen GI hatte und stellt weitere Nachforschungen über seine eigene Familiengeschichte an.
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Filmempfehlung

Mitgefühl – Pflege neu denken

Der Dokumentarfilm zeigt den Pflegealltag im dänischen Altenheim Dagmarsminde. Die Gründerin May Bjerre Eiby entschied sich, aufgrund der Demenzerkrankung ihres Vaters und dessen schlechter Betreuung im Pflegeheim ihr eigenes Altenheim zu eröffnen. Das Prinzip beruht auf Mitgefühl und einem respektvollen Umgang mit den Bewohnern. Der Film zeigt das Leben verschiedener Senioren in dem Heim sowie ihre unterschiedlichen Bedürfnisse und deren Betreuung seitens der Pflegekräfte.
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Literaturempfehlung

Das Gedächtnis des Baumes

Der Roman erzählt die Demenzerkrankung des eigenen Großvaters aus der Perspektive von Jan, der elf Jahre alt ist. Aufgrund der Erkrankung seines Opas ziehen seine Großeltern in die Wohnung seiner Familie nach Barcelona. Anfangs versuchen alle, die Krankheit vor Jan zu vertuschen. Doch mit fortschreitendem Verlauf der Krankheit muss auch der Elfjährige sich mit der Demenz seines Opas auseinandersetzen.
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Filmempfehlung

„Familienbande“

Die dreiteilige Dokumentationsreihe sucht eine Antwort auf die Frage, wie wichtig es ist, Familie zu haben, wenn wir alt sind.
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Literaturempfehlung

„Untertags“

Der Roman erzählt die Geschichte von Herta und Jakov, die sich in der Mitte ihres Lebens durch eine schicksalhafte Begegnung am Flughafen kennenlernen. Nach vielen glücklichen gemeinsamen Jahren wird Jakov immer vergesslicher bis bei ihm eine fortgeschrittene Demenz diagnostiziert wird. Er versinkt immer mehr in seine Welt und damit auch in seine dunkle Vergangenheit.
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Literaturempfehlung

„Herausforderung angenommen – Unser neues Leben mit Demenz“

Das Sachbuch beschreibt die Geschichte von Beni und Rolf. Beni erhält im Alter von 58 Jahren die Diagnose Lewy-Body-Demenz. Das Buch gibt einen Einblick in den Alltag des Paares und zeigt den Umgang mit der Erkrankung.
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Filmempfehlung

„Im Demenzdorf: Der richtige Umgang mit Dementen“

Die kurze Videodokumentation des Y-Kollektivs zeigt das Demenzdorf „Tönebön“. In diesem dürfen sich die Bewohner ohne Einschränkungen bewegen.

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