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Prof. Dr. Christoph Kleinschnitz

Nach seinem Studium der Humanmedizin durchlief er seine Ausbildung zum Neurologen an der Neurologischen Universitätsklinik in Würzburg bei Prof. Klaus Toyka. 2001 erfolgte die Promotion, 2007 die Habilitation und Erhalt der Venia Legendi. 2011 nahm er den Ruf auf eine Professur für Schlaganfallmedizin an der Universität Würzburg an. 2016 wurde Prof. Kleinschnitz auf den Lehrstuhl für Neurologie an die Universität Duisburg-Essen (UDE) berufen, die zeitgleich ergangenen Rufe nach Mannheim und auf eine Hermann und Lilly Schilling-Stiftung Professur in Würzburg lehnte er ab.
Prof. Kleinschnitz hat über 500 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht und ca. 10 Mio. € Forschungsgelder eingeworben. Seine Forschungsschwerpunkte sind die vaskulär-neurologischen Erkrankungen inkl. des Schlaganfalls und der Demenz sowie die Multiple Sklerose. Seine Arbeiten wurden vielfach prämiert, u.a. mit dem Heinrich-Pette Preis der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 2011 oder der Auszeichnung „Deutschlands Nachwuchswissenschaftler des Jahres“ 2008 (academics/DIE ZEIT). Prof. Kleinschnitz ist Mitglied des Senats der Universität Duisburg-Essen, war viele Jahre gewählter Fachkollegiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und Gründungssprecher der DFG Forschungsgruppe ImmunoStroke.

Porträtfoto von Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Kleinschnitz, Direktor der Klinik für Neurologie an der Universitätsklinik Essen.

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