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Ehehepaar sitzt auf der Couch, Arm in Arm.

Demenz mit 49 – Wenn das Ich verschwindet

Mit nur 49 Jahren erhält Ursina Parr die Diagnose: Alzheimer. Was bedeutet das für sie – als Mutter, Ehefrau, Mensch? Die Dokumentation von NZZ Format begleitet Ursina und ihre Familie in einem Alltag, der sich von Grund auf verändert. Ein Film über das schleichende Verschwinden von Erinnerungen, Alltagskompetenz und Identität – und über die Frage, was bleibt, wenn das Ich geht.
Filmempfehlung

Die Dokumentation „Demenz mit 49 – Wenn das Ich verschwindet“ gibt einen intimen Einblick in das Leben von Ursina Parr, die als Mutter, Ehefrau und Berufstätige plötzlich mit einer frühen Demenzdiagnose konfrontiert ist.

Die Reportage begleitet sie und ihre Familie in einem Alltag, der geprägt ist von Kontrollverlust, Unsicherheit und der Suche nach Halt. Dabei wird deutlich: Demenz betrifft nie nur die erkrankte Person, sondern das gesamte soziale Umfeld.

Trotz der Diagnose entscheidet sich Ursina bewusst für das Leben – für Nähe, Familie und gemeinsame Momente. Der Film zeigt, wie sehr Demenz auch eine emotionale Erkrankung ist – mit Auswirkungen auf Partnerschaft, Elternschaft und Identität.

Ein Film über Alzheimer im jungen Alter, über Mut und die Kraft, loszulassen – und festzuhalten.

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